Stand: 31. Dezember 2018 · Deutsche Geschichte · Euroland · Gesammelte Gehässigkeiten · Moderne Märchen · Politikversagen.de · Sonnenwende.pdf

Der Euro-Rettungsschirm



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Wie ich mir eine Billion Euro vorstelle:




1.000,- Euro

plus 9.000,- Euro



SUMMA: 10.000,- Euro

plus 90.000,- Euro










SUMMA: 100.000,- Euro

plus 900.000,- Euro



























































































SUMMA: 1.000.000,- Euro

plus 999 Millionen Euro

[...] [...] [...] [...] [...]

[...] [...] [...] [...] [...]

SUMMA: 1.000.000.000,- Euro





René Schneider: "Wir lernen rechnen, es geht um schlappe zweihundert Milliarden Euro.
Eine Milliarde Euro ist, wenn jemand im Lotto eine Million Euro gewinnt, und zwar jede Woche, 20 Jahre lang,
und um zweihundert Milliarden Euro im Lotto so schnell wie möglich zu gewinnen, braucht man natürlich 200 x 20 = 4.000 Jahre!
Zweihundert Milliarden Euro haben so viele Nullen: 200.000.000.000,00 Euro."

Zur Vergleichung:
Die Staatsverschuldung der USA beträgt 15.000.000.000.000,00 USD (ca. 11 Billionen Euro), Stand: 17. November 2011,
Quelle/URL: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,798323,00.html




"Grüne Krätze", die Staatsschulden der USA,
(Stand: 7. Dezember 2015 - 26665.pdf)













So schön war D-Mark-Deutschland:

Deutsche Mark, "Serie 3", vom 2. Januar 1960 bis 1. Oktober 1990

René Schneider: Die guten alten D-Mark-Scheine waren schön und nützlich. Sie hatten auch einen hohen Symbolwert für unser Volk.

Der Zweig mit Eichenblättern und Eicheln auf der Rückseite des 5-DM-Scheins symbolisiert die deutsche Natur. Das Segelschiff "Gorch Fock" (10-DM-Schein) steht für die deutsche Weltoffenheit. Eine Violine und eine Klarinette (20-DM-Schein) versinnbildlichen die Welt der deutschen Musik. Das Holstentor in Lübeck (50-DM-Schein) symbolisiert den deutschen Bürgerstolz. Der Adler (100-DM-Schein) mit seinen ausgebreiteten Schwingen ist das deutsche Staatssymbol, die Burg Eltz (500-DM-Schein) in Rheinland-Pfalz erinnert an die deutsche Ritterlichkeit, und der Dom zu Limburg an der Lahn zeigt die romanische Baukunst in Deutschland.

Die letzte Serie der D-Mark-Scheine war zwar nicht mehr so schön, aber sie hatte noch einen gewissen Wert, und das deutsche Volk konnte sich mit seiner Währung identifizieren.

Deutsche Mark, "Serie 4", vom 1. Oktober 1990 bis 31. Dezember 2001




"Ein Volk ohne eigene Währung
hat auch keinen eigenen Wert!"

René Schneider, 2001

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Deutsche Goldreserven,
Stand: 10. Juli 2012
Das gesamte Goldvorkommen auf der Erde beträgt - großzügig gerechnet - ca. 200.000 Tonnen.
Bei einem Goldpreis von 1.900,00 Dollar pro Unze wäre dieser Metallklumpen läppische 12,21 Billionen USD wert.
Quelle/URL: http://qpress.de/2011/08/26/alles-gold-der-welt-in-meinem-vorgarten/

Das Kilo Gold kostet heute ca. 50.400 USD x 0,816 = ca. 41.000 EUR, eine Tonne (t) Gold kostet also ca. 41 Millionen Euro, d. h. die gesamten deutschen Goldreserven von 3400 t sind heute ca. 140 Milliarden Euro wert. Spanien besitzt 281 t = 11,5 Milliarden Euro, Griechenland immerhin 111 t = 4,5 Milliarden Euro. Für diese Länder kommt ein Einsatz ihrer Goldreserven natürlich nicht in Frage, schließlich gibt es "die dummen Deutschen", welche notfalls ihre eigenen Goldreserven verpfänden, um Spanien, Griechenland und den ganzen Rest der EU "zu retten"!







Euroland ist abgebrannt!

Altersvorsorge-und-Inflation.de
URL: http://www.altersvorsorge-und-inflation.de/euro-rechner.php

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Verfassungsexperte Papier:
"Karlsruhe hat bei Euro-Rettung nicht das letzte Wort"

"SPIEGEL ONLINE" vom 21. Juli 2012, 11:20 Uhr,
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/esm-und-fiskalpakt-hans-juergen-papier-zur-euro-rettung-a-845643-druck.html

Eine Anmerkung von René Schneider: Herr Papier wird zitiert, es gehe letztlich um "das Überleben unseres demokratischen und sozialen Rechtsstaats", und eine solche "Schicksalsfrage" müsse von dem Verfassungsorgan beurteilt werden, das dafür die notwendige demokratische Legitimation habe. Herr Papier verwies auf das Maastricht-Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) von 1993, wonach die Einführung einer Währungsunion "keine verfassungsrechtliche, sondern eine politische Frage" sei: "Und dafür tragen die politischen Organe - der Bundestag, die Bundesregierung - die Verantwortung", sagte Herr Papier.

Im [Maastricht-] Urteil vom 12. Oktober 1933 - 2 BvR 2134/92, 2159/92 (BVerfGE 89, 155 ff.) hatten die Richter Mahrenholz, Böckenförde, Klein, Graßhof, Kruis, Kirchhof, Winter und Sommer behauptet, der "Vertrag von Maastricht" verletze nicht das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, sein Demokratieprinzip und die Grundrechte der Beschwerdeführer. Heute lesen sich die Leitsätze dieses Urteils wie blanker Hohn, und der Rest des Urteils ist auch nicht besser:

1. [...]

2. Das Demokratieprinzip hindert die Bundesrepublik Deutschland nicht an einer Mitgliedschaft in einer - supranational organisierten - zwischenstaatlichen Gemeinschaft. Voraussetzung der Mitgliedschaft ist aber, daß eine vom Volk ausgehende Legitimation und Einflußnahme auch innerhalb des Staatenverbundes gesichert ist.

3. [...] b) Entscheidend ist, daß die demokratischen Grundlagen der Union schritthaltend mit der Integration ausgebaut werden und auch im Fortgang der Integration in den Mitgliedstaaten eine lebendige Demokratie erhalten bleibt.

4. Vermitteln - wie gegenwärtig - die Staatsvölker über die nationalen Parlamente demokratische Legitimation, sind der Ausdehnung der Aufgaben und Befugnisse der Europäischen Gemeinschaften vom demokratischen Prinzip her Grenzen gesetzt. Dem Deutschen Bundestag müssen Aufgaben und Befugnisse von substantiellem Gewicht verbleiben.

5. Art. 38 GG wird verletzt, wenn ein Gesetz, das die deutsche Rechtsordnung für die unmittelbare Geltung und Anwendung von Recht der - supranationalen - Europäischen Gemeinschaften öffnet, die zur Wahrnehmung übertragenen Rechte und das beabsichtigte Integrationsprogramm nicht hinreichend bestimmbar festlegt. [...]

8. Der Unionsvertrag begründet einen Staatenverbund zur Verwirklichung einer immer engeren Union der - staatlich organisierten - Völker Europas, keinen sich auf ein europäisches Staatsvolk stützenden Staat.

9. a) Art. F Abs. 3 EUV ermächtigt die Union nicht, sich aus eigener Macht die Finanzmittel oder sonstige Handlungsmittel zu verschaffen, die sie zur Erfüllung ihrer Zwecke für erforderlich erachtet. [...]
c) Die Bundesrepublik Deutschland unterwirft sich mit der Ratifikation des Unions-Vertrags nicht einem unüberschaubaren, in seinem Selbstlauf nicht mehr steuerbaren "Automatismus" zu einer Währungsunion; der Vertrag eröffnet den Weg zu einer stufenweisen weiteren Integration der europäischen Rechtsgemeinschaft, der in jedem weiteren Schritt entweder von gegenwärtig für das Parlament voraussehbaren Voraussetzungen oder aber von einer weiteren, parlamentarisch zu beeinflussenden Zustimmung der Bundesregierung abhängt.

René Schneider: "Um es ganz deutlich zu sagen: Erstens. Die deutsche Beteiligung an dem 'Vertrag von Maastricht' - und damit an der Europäischen Union - ist ein Verbrechen gegen den deutschen Staat und seine freiheitliche und demokratische Grundordnung. Zweitens. Das 'Maastricht-Urteil' vom 12. Oktober 1993 (BVerfGE 89, 155) ist ein Ausdruck der Feigheit seiner Richter gegenüber der staatsverbrecherischen Politik des Kohl-Regimes. Drittens. Die geschichtliche und politische Entwicklung seit dem 'Vertrag von Maastricht' hat Deutschland in den Abgrund geführt, sein demokratisch legitimiertes Haushaltsrecht dem deutschen Gesetzgeber entzogen, und Deutschland unter die Diktatur der externen und immunen ESM-Direktoren gestellt. Wer jetzt behauptet, daß nicht das Bundesverfassungsgericht die Entwicklung dieses Wahnsinns stoppen soll, sondern genau diejenigen verantwortungslosen Politiker, welche sich gerade selbst kastriert haben, der kann doch nicht mehr alle Tassen im Schrank haben!"

Roman Herzog:
"Das Grundgesetz verbietet nicht die Staatspleite"

"SPIEGEL ONLINE" vom 15. Juli 2012, 11:51 Uhr,
URL: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/euro-rettung-roman-herzog-sieht-keine-chance-fuer-klagen-in-karlsruhe-a-844452-druck.html

*

Folgende Abgeordnete des 17. Deutschen Bundestages stimmten für den ESM:

CDU/CSU

Ilse Aigner
Peter Altmaier
Peter Aumer
Thomas Bareiß
Norbert Barthle
Günter Baumann
Ernst-Reinhard Beck
Manfred Behrens
Dr. Christoph Bergner
Peter Beyer
Steffen Bilger
Clemens Binninger
Peter Bleser
Dr. Maria Böhmer
Wolfgang Börnsen
Norbert Brackmann
Klaus Brähmig
Dr. Reinhard Brandl
Helmut Brandt
Dr. Ralf Brauksiepe
Dr. Helge Braun
Heike Brehmer
Ralph Brinkhaus
Cajus Caesar
Gitta Connemann
Alexander Dobrindt
Marie-Luise Dött
Dr. Thomas Feist
Enak Ferlemann
Ingrid Fischbach
Hartwig Fischer
Dirk Fischer
Axel E. Fischer
Dr. Maria Flachsbarth
Klaus-Peter Flosbach
Dr. Hans-Peter Friedrich
Michael Frieser
Erich G. Fritz
Dr. Michael Fuchs
Hans-Joachim Fuchtel
Ingo Gädechens
Dr. Thomas Gebhart
Norbert Geis
Alois Gerig
Eberhard Gienger
Michael Glos
Peter Götz
Dr. Wolfgang Götzer
Reinhard Grindel
Hermann Gröhe
Michael Grosse-Brömer
Markus Grübel
Manfred Grund
Monika Grütters
Olav Gutting
Florian Hahn
Dr. Stephan Harbarth
Jürgen Hardt
Gerda Hasselfeldt
Dr. Matthias Heider
Helmut Heiderich
Mechthild Heil
Ursula Heinen-Esser
Frank Heinrich
Rudolf Henke
Michael Hennrich
Jürgen Herrmann
Ansgar Heveling
Ernst Hinsken
Peter Hintze
Christian Hirte
Robert Hochbaum
Karl Holmeier
Franz-Josef Holzenkamp
Joachim Hörster
Anette Hübinger
Thomas Jarzombek
Dieter Jasper
Dr. Franz Josef Jung
Andreas Jung
Dr. Egon Jüttner
Bartholomäus Kalb
Hans-Werner Kammer
Steffen Kampeter
Alois Karl
Bernhard Kaster
Siegfried Kauder
Volker Kauder
Dr. Stefan Kaufmann
Roderich Kiesewetter
Eckart von Klaeden
Ewa Klamt
Volkmar Klein
Jürgen Klimke
Axel Knoerig
Jens Koeppen
Dr. Rolf Koschorrek
Hartmut Koschyk
Thomas Kossendey
Michael Kretschmer
Gunther Krichbaum
Dr. Günter Krings
Rüdiger Kruse
Bettina Kudla
Dr. Hermann Kues
Günter Lach
Dr. Karl A. Lamers
Andreas G. Lämmel
Dr. Norbert Lammert
Katharina Landgraf
Ulrich Lange
Dr. Max Lehmer
Dr. Ursula von der Leyen
Ingbert Liebing
Matthias Lietz
Patricia Lips
Dr. Jan-Marco Luczak
Daniela Ludwig
Dr. Michael Luther
Karin Maag
Dr. Thomas de Maizière
Hans-Georg von der Marwitz
Andreas Mattfeldt
Stephan Mayer
Dr. Michael Meister
Dr. Angela Merkel
Maria Michalk
Dr. h. c. Hans Michelbach
Dr. Mathias Middelberg
Philipp Mißfelder
Dietrich Monstadt
Dr. Gerd Müller
Stefan Müller
Dr. Philipp Murmann
Bernd Neumann
Michaela Noll
Franz Obermeier
Eduard Oswald
Henning Otte
Dr. Michael Paul
Rita Pawelski
Ulrich Petzold
Dr. Joachim Pfeiffer
Sibylle Pfeiffer
Beatrix Philipp
Ronald Christoph Poland
Ruprecht Polenz
Eckhard Pols
Thomas Rachel
Dr. Peter Ramsauer
Eckhardt Rehberg
Katherina Reiche
Lothar Riebsamen
Josef Rief
Klaus Riegert
Dr. Heinz Riesenhuber
Johannes Röring
Dr. Norbert Röttgen
Dr. Christian Ruck
Erwin Rüddel
Albert Rupprecht
Anita Schäfer
Dr. Wolfgang Schäuble
Dr. Annette Schavan
Dr. Andreas Scheuer
Karl Schiewerling
Norbert Schindler
Tankred Schipanski
Georg Schirmbeck
Christian Schmidt
Patrick Schnieder
Dr. Andreas Schockenhoff
Nadine Schön
Dr. Kristina Schröder
Dr. Ole Schröder
Bernhard Schulte-Drüggelte
Uwe Schummer
Armin Schuster
Detlef Seif
Johannes Selle
Reinhold Sendker
Dr. Patrick Sensburg
Bernd Siebert
Johannes Singhammer
Jens Spahn
Carola Stauche
Dr. Frank Steffel
Erika Steinbach
Dieter Stier
Gero Storjohann
Stephan Stracke
Max Straubinger
Karin Strenz
Thomas Strobl
Lena Strothmann
Michael Stübgen
Dr. Peter Tauber
Antje Tillmann
Dr. Hans-Peter Uhl
Volkmar Vogel
Stefanie Vogelsang
Andrea Astrid Voßhoff
Dr. Johann Wadephul
Marco Wanderwitz
Kai Wegner
Marcus Weinberg
Peter Weiß
Sabine Weiss
Ingo Wellenreuther
Karl-Georg Wellmann
Peter Wichtel
Annette Widmann-Mauz
Elisabeth Winkelmeier- Becker
Dagmar G. Wöhrl
Dr. Matthias Zimmer
Wolfgang Zöller
Willi Zylajew

SPD

Ingrid Arndt-Brauer
Rainer Arnold
Heinz-Joachim Barchmann
Doris Barnett
Dr. Hans-Peter Bartels
Sören Bartol
Bärbel Bas
Dirk Becker
Uwe Beckmeyer
Lothar Binding
Gerd Bollmann
Willi Brase
Edelgard Bulmahn
Ulla Burchardt
Martin Burkert
Petra Crone
Martin Dörmann
Elvira Drobinski-Weiß
Sebastian Edathy
Ingo Egloff
Siegmund Ehrmann
Dr. h. c. Gernot Erler
Petra Ernstberger
Karin Evers-Meyer
Elke Ferner
Gabriele Fograscher
Dr. Edgar Franke
Dagmar Freitag
Sigmar Gabriel
Michael Gerdes
Martin Gerster
Iris Gleicke
Günter Gloser
Ulrike Gottschalck
Angelika Graf
Kerstin Griese
Gabriele Groneberg
Michael Groß
Hans-Joachim Hacker
Bettina Hagedorn
Klaus Hagemann
Michael Hartmann
Hubertus Heil
Wolfgang Hellmich
Rolf Hempelmann
Dr. Barbara Hendricks
Gustav Herzog
Petra Hinz
Frank Hofmann
Dr. Eva Högl
Christel Humme
Josip Juratovic
Oliver Kaczmarek
Johannes Kahrs
Dr. h. c. Susanne Kastner
Ulrich Kelber
Lars Klingbeil
Hans-Ulrich Klose
Dr. Bärbel Kofler
Daniela Kolbe
Fritz Rudolf Körper
Angelika Krüger-Leißner
Ute Kumpf
Christine Lambrecht
Christian Lange
Dr. Karl Lauterbach
Steffen-Claudio Lemme
Burkhard Lischka
Gabriele Lösekrug-Möller
Kirsten Lühmann
Caren Marks
Katja Mast
Petra Merkel
Ullrich Meßmer
Dr. Matthias Miersch
Franz Müntefering
Andrea Nahles
Dietmar Nietan
Manfred Nink
Thomas Oppermann
Holger Ortel
Aydan özog(uz
Heinz Paula
Johannes Pflug
Joachim Poß
Dr. Wilhelm Priesmeier
Florian Pronold
Dr. Sascha Raabe
Mechthild Rawert
Stefan Rebmann
Gerold Reichenbach
Dr. Carola Reimann
Sönke Rix
René Röspel
Dr. Ernst Dieter Rossmann
Karin Roth
Michael Roth
Annette Sawade
Anton Schaaf
Axel Schäfer
Bernd Scheelen
Marianne Schieder
Ulla Schmidt
Silvia Schmidt
Carsten Schneider
Swen Schulz
Ewald Schurer
Frank Schwabe
Dr. Martin Schwanholz
Stefan Schwartze
Rita Schwarzelühr-Sutter
Dr. Carsten Sieling
Sonja Steffen
Peer Steinbrück
Dr. Frank-Walter Steinmeier
Christoph Strässer
Kerstin Tack
Dr. h. c. Wolfgang Thierse
Franz Thönnes
Wolfgang Tiefensee
Rüdiger Veit
Ute Vogt
Andrea Wicklein
Heidemarie Wieczorek-Zeul
Dr. Dieter Wiefelspütz
Dagmar Ziegler
Manfred Zöllmer
Brigitte Zypries

FDP

Christian Ahrendt
Christine Aschenberg-Dugnus
Daniel Bahr
Florian Bernschneider
Sebastian Blumenthal
Claudia Bögel
Klaus Breil
Rainer Brüderle
Angelika Brunkhorst
Ernst Burgbacher
Marco Buschmann
Helga Daub
Reiner Deutschmann
Bijan Djir-Sarai
Patrick Döring
Mechthild Dyckmans
Rainer Erdel
Jörg van Essen
Ulrike Flach
Otto Fricke
Dr. Edmund Peter Geisen
Dr. Wolfgang Gerhardt
Hans-Michael Goldmann
Heinz Golombeck
Miriam Gruß
Dr. Christel Happach-Kasan
Heinz-Peter Haustein
Manuel Höferlin
Elke Hoff
Birgit Homburger
Heiner Kamp
Michael Kauch
Pascal Kober
Dr. Heinrich L. Kolb
Gudrun Kopp
Sebastian Körber
Patrick Kurth
Heinz Lanfermann
Sibylle Laurischk
Harald Leibrecht
Sabine Leutheusser- Schnarrenberger
Christian Lindner
Dr. Martin Lindner
Michael Link
Dr. Erwin Lotter
Horst Meierhofer
Patrick Meinhardt
Gabriele Molitor
Jan Mücke
Petra Müller
Burkhardt Müller-Sönksen
Dr. Martin Neumann
Dirk Niebel
Hans-Joachim Otto
Cornelia Pieper
Gisela Piltz
Dr. Christiane Ratjen-Damerau
Jörg von Polheim
Dr. Birgit Reinemund
Dr. Peter Röhlinger
Dr. Stefan Ruppert
Björn Sänger
Christoph Schnurr
Jimmy Schulz
Marina Schuster
Dr. Erik Schweickert
Werner Simmling
Judith Skudelny
Dr. Hermann Otto Solms
Joachim Spatz
Dr. Max Stadler
Dr. Rainer Stinner
Stephan Thomae
Manfred Todtenhausen
Florian Toncar
Serkan Tören
Johannes Vogel
Dr. Daniel Volk
Dr. Guido Westerwelle
Dr. Claudia Winterstein
Dr. Volker Wissing
Hartfrid Wolff

BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN

Kerstin Andreae
Marieluise Beck
Volker Beck
Cornelia Behm
Birgitt Bender
Agnes Brugger
Viola von Cramon-Taubadel
Ekin Deligöz
Katja Dörner
Harald Ebner
Hans-Josef Fell
Dr. Thomas Gambke
Kai Gehring
Katrin Göring-Eckardt
Britta Haßelmann
Bettina Herlitzius
Priska Hinz
Dr. Anton Hofreiter
Ingrid Hönlinger
Thilo Hoppe
Uwe Kekeritz
Katja Keul
Memet Kilic
Sven-Christian Kindler
Maria Klein-Schmeink
Ute Koczy
Tom Koenigs
Sylvia Kotting-Uhl
Oliver Krischer
Agnes Krumwiede
Fritz Kuhn
Stephan Kühn
Renate Künast
Markus Kurth
Undine Kurth
Monika Lazar
Dr. Tobias Lindner
Nicole Maisch
Jerzy Montag
Kerstin Müller
Beate Müller-Gemmeke
Dr. Konstantin von Notz
Omid Nouripour
Friedrich Ostendorff
Dr. Hermann E. Ott
Lisa Paus
Brigitte Pothmer
Tabea Rößner
Claudia Roth
Krista Sager
Manuel Sarrazin
Elisabeth Scharfenberg
Dr. Gerhard Schick
Dr. Frithjof Schmidt
Ulrich Schneider
Dorothea Steiner
Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn
Dr. Harald Terpe
Markus Tressel
Jürgen Trittin
Daniela Wagner
Arfst Wagner
Wolfgang Wieland
Dr. Valerie Wilms
Josef Philip Winkler

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[...] »die Arbeit hält uns drei große Übel fern: Langeweile, Laster und Not.«
»Wir wollen arbeiten, ohne uns zu zergrübeln«, [...];
»das ist das einzige Mittel, das Dasein erträglich zu gestalten.«

V O L T A I R E
"Candid", Reclam 1971 Nr. 6549, Seite 104 und Seite 105




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